Natürlich war Mr. Steel in London und ja, es war ein sehr einfaches Rätsel. Das ist auch wohl der Grund, warum alle Antworten richtig gewesen sind. Also haben wir einen Zufallsgenerator arbeiten lassen und dieser hat gewählt:
Was einen Papier-Kalender angeht, so hat jeder wohl seine spezielle Vorliebe. Egal ob Wochenkalender, Tageskalender, 2 Wochen auf 2 Seiten, Zeitkreise, es gibt so viele Möglichkeiten, seine Tage und Wochen zu planen.
Mind-Papers als kleine Collagen, das ist auch eine Art, die Mind-Papers zu nutzen. Für Britta H. gibt es nicht entspannenderes, als Zeitungen zu zerschneiden. Auf der Rückseite der neu gestalteten Mind-Papers sammelt sie Gedichte und Erbauungssprüche!
Das ZoomLab schreibt über den X17 A5+ Quer: Ein absolut durchdachtes System, das wirklich gut funktioniert!
Wie kann ich mit den Mind-Papers umgehen? Was kann man damit alles machen? Und wie macht man es am besten? Darüber gibt ein Buch Aufschluss, das Matthias Büttner zum Thema Karteikarte (und auch Mind-Papers) geschrieben hat!
Die Geschichte der Mind-Papers ist eng mit der Geschichte der Stiftklemme Sloop verbunden. Auf der Paperworld in Frankfurt im Januar 2013 traf Matthias Büttner den Kreativeinkäufer von Manufactum für den Bereich Büro Stefan Ernst. Stefan Ernst, ein Freund reduzierter Selbstorganisation nutzte damals einen Stapel kleiner Zettel im Format A8, die er mit Hilfe eines Gummibandes zusammenhielt.
Die Karteikarte war vor 100 Jahren das Organisationmittel der Wirtschaft. Und eigentlich auch der Vorläufer moderner Datenbanksysteme. Die Karteikartentechnik wurde dann seit den 50er Jahren in den Unternehmen von den elektronischen Datenverarbeitungssystemen abgelöst, bevor die Karteikarte in den 70er Jahren vor allem im privaten Bereich zu neuem Ruhm kam.
Das nur zur Einleitung, warum wir Mind-Papers auf den Markt gebracht haben. Mind-Papers können (fast) alles!