X47 produziert patentiert Terminplaner aus Leder - höchster Qualität. Für X47 wurde der Stift No.1 produziert.
Der erste Original X47-Stift: 10,5 cm mit deutscher Mechanik. Verfügbar in 9 Ausführungen. Jeweils als Kugelschreiber, Drehbleistift 0,7 mm oder Drehbleistift 0,5 mm.
Ergibt insgesamt 27 Varianten.
Unter einer Dreierbeziehung oder auch "ménage à trois" (franz.: Dreierverhältnis) wird im allgemeinen Sprachgebrauch meist eine Konstellation zwischen drei Menschen verstanden.
Beim No.1 geht es um drei Mechaniken/Kaliber, die eine Beziehung mit den 9 verschiedenen Außen-hüllen eingehen.
Das Konzept des No.1 ist wie auch die Timer modular und flexibel aufgebaut. Die drei ver-schiedenen Mechaniken haben den gleichen Kaliber.
Wie fing es an? Wie kommt man als Terminkalenderproduzent auf die verwegene Idee, selbst Stifte zu produzieren, wo es doch Millionen Stifte auf der Welt zu kaufen gibt?
Die Entwicklung des X47-No.1 ist aus der Not heraus geboren. Wir hatten bei X47 einen wunderschönen, praktischen und hochwertigen Timer, aber wir hatten keinen „passenden“ Stift dafür.
Wir suchten einen Stift mit der Länge von 10,5 cm, der gut in der Hand liegt, qualitativ sehr hochwertig ist und – zudem – nicht mehr als 50 Euro kosten durfte.
Es gibt unendlich viele Stifte auf dieser Welt, aber Stifte der Länge von 10,5 cm sind sehr selten. Trotz intensiver Suche fanden wir keinen Stift, mit dem wir zufrieden waren.
Also entschlossen wir uns, eigene Schreibgeräte zu entwickeln, die den Ansprüchen von X47 genügen: Richtige Größe, hohe Qualität, guter Preis, gutes Design.
Und wir hätten auch gerne einen „Clou“ also etwas, was die X47-Stift von anderen Stiften unterscheidet.
Glücklicherweise fanden wir den Hersteller, der auch Mechaniken und Stifte für Graf von Faber-Castell und MontBlanc herstellt: Die Firma Schmidt Technology mit Ihrem rührigen und kompetenten Kundenbetreuer Frank Schnee.
Hier fanden wir gute Mechaniken und einen "Clou".
Auf Basis eines Designs des chinesischen Designer Chunhui Jiang entwickelten wir anschließend die No.1 Hülle.
Der „Clou“ unseres Schreibgerätekonzeptes liegt also in der Flexibilität seiner Kaliber.
Man kann sich zwischen drei Kalibern entscheiden, jeweils mit perfekter Drehschubautomatik:
Alle drei Kaliber haben die selben Maße und sind in allen Hülsen einsetzbar.
Das ist (unseres Erachtens) noch nie angeboten worden.
Dadurch - auch das ein besonderer Clou dieser Schreibgeräte- ist der Stift organisatorisch perfekt und liegt zudem preislich in einem hervorragenden Preis/Leistungs-Verhältnis.
Die Flexibilität kommt nicht nur den Endkunden zu Gute, sondern vor allen Dingen den Fachhändlern und dem Hersteller: Nicht alle (9x3=) 27 Produktvarianten müssen am Lager gehalten werden, sondern nur (9+3=12) unterschiedliche Produktbausteine. Dies reduziert den Lagerwert und damit die Kapitalbindung beträchtlich.Sie kennen das: Auf einmal geht nichts mehr. Irgendetwas ist verstopft. Das ist auch vollkommen verständlich, wenn man bedenkt, dass die Bleistiftminen nur 0,5 mm stark sind. Da kann schon mal etwas abbrechen.
Was nun?
Der Drehbleistift No.1 ist detailliert demoniterbar. Sie ziehen die Kappe ab, drehen die Mechanik heraus und können dann die Spitze der Mechanik aufschrauben und reiningen - perfekt.
Tun Sie es! Sie werden sehen, wie schön die Mechaniken sind: glatte Oberfläche, sauberes Schraubgewinde - alles Metall!
Gutes funktionales Design, welches (leider) im Inneren der Schreibgeräte verborgen ist.
Unabdingbar für jeden Terminplanernutzer, der sich für einen Drehbleistift entschieden hat: Der Radierer. Man zieht die Kappe ab (das kann anfänglich manchmal etwas schwergängig sein) und sieht dann den Radierer. Zieht man den Radierer ab, so kann man die Nachfüllminen einstecken.
Natürlich ist der Kugelschreiber mit einer Standard "D"-Miene ausgestattet, auch Vier-Farb-Miene. Sie können diese Miene bei jedem Papeterie-Fachhändler kaufen und sind nicht auf X47 angwiesen.
Für uns war es wichtig, einen Stift zu entwickeln, der von einer möglichst großen Zielgruppe akzeptiert wird. Als Terminkalenderhersteller haben wir nicht die Marktmacht, ein besonderes Design durchzusetzen.
Wir brauchten also in erster Linie ein „klassisches“ Design, welches sowohl Männern als auch Frauen gefällt. Welches sowohl in der weiblichen, wie auch in der männlichen Hand gut liegt.
Wir haben dabei auf markante Ecken verzichtet und uns um eine gefällige Linie bemüht.
Schreibgeräte müssen gut in der Hand liegen. Hierbei spielt insbesondere der Durchmesser, also die Dicke sowie das Gewicht und die Gewichtsverteilung eine große Rolle.
Ist der Stift zu dünn, sieht er vielleicht gut aus, verursacht aber bei längerem Schreiben einen Krampf in der Hand. Ist er zu dick, paßt er nicht mehr zu X47.
Eine Herausforderung war die Höhe und die Art der Bauchbinde, die gleichzeitig auch die Schnittstelle zu dem „Herzen“ des Stiftes, der Mechanik darstellt. Eine zu breite Bauchbinde macht den Stift zu pompös und „optisch“ schwer, eine zu feine Bauchbinde zu „billig“.
In dem Bild unten erkennt man die Intention der gesamten Form. „Bauchig“ und damit auch griffig. Er muß gut in der Hand liegen.
Der Stift-Clip sollte sich dem Gesamtkonzept unterordnen und keinen auffälligen Akzent setzen. Durch die beidseitige angeschmiegte Clipführung verbessern wir nicht nur die Stabilität der Clips, sondern erreichen auch, dass der Clip und die Hülse eine harmonische Einheit bilden.
Der Clip ist aus einem Stück gestanzt und wird mit Hilfe eines Clipdeckels an die obere Hülse geschraubt. Geschraubt - nicht gepresst"
Auch das war uns wichtig: wir möchten (de-)montierbare Stifte verkaufen - für uns ein klares Qualitätsmerkmal.
Wie gestaltet man die Spitze bei Schreibgeräten? Die grundsätzliche Form ergibt sich aus der gesamten Linie. Doch wie sieht die Spitze genau aus? Wie löst man das Problem der unterschiedlichen Materialien und Oberflächen? Auf der einen Seite braucht man Standards um Kosten zu sparen, auf der anderen Seite muß die Spitze mit der Oberfläche des Korpus harmonieren
Wir haben uns für unterschiedliche Spitzen entschieden. Auf den unteren Bild sieht man, worauf es uns angekommen ist: Der Standard ist bei uns chrom-farben, für die Alu-Variante machen wir allerdings auch die Spitze in Alu.
Da aber der chromfarbene Stift mit der einfachen Spitze, die wir auch für die schwarzen Schreibgeräte verwenden, noch nicht ganz unseren Vorstellungen entsprach, haben wir eine dritte Spitze ins Programm aufgenommen - mit Ring!
"Manchmal geht es halt ums Detail."
..sagt mehr als viele Buchstaben
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Ein Klassiker.
Schwarz.
Ohne Chrom geht es nicht. Diese Oberfläche paßt ideal zu der Oberfläche der Federschienen - ein geschlossenes Bild.
Chrom.
Auch aus der Schreibgeräte-Szene nicht wegzudenken: Alu. Kühl, modern, alltagstauglich.
Alu.
Ein wunderbarer Farbton: fast grün-golden, fast glänzend - einfach edel.
Platinum
Perlmut ist ein warmer heller, warmer Farbton - paßt zu allen warmen Lederfarben.
Perlmutt
Eine offene gebürstete Oberfläche im Stahl-Look. Offen bedeutet hier, dass er nicht versiegelt ist, damit nicht glatt und bietet somit guten Halt.
Edelstahl gebürstet.
Diese Oberfläche korrespondiert mit der Oberfläche "perlmuut". Der farbton ist hier kühler und damit passend zu allen kühlen Lederfarben.
Edelstahl glatt.