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Perfekt organisiert, dank Mind-Papers!

Es gibt sie doch noch, IT-Berater, die gerne Offline-Tools wie ein Notizbuch oder unsere Mind-Papers nutzen. Andreas R. ist als Unternehmensberater tätig und hat täglich viele Meetings und Workshops, wo natürlich auch die wichtigsten Punkte mit geschrieben werden müssen.

Hier ergeben sich ToDos, Aufgaben und Fragen, die nicht beantwortet werden konnten, die aber auch nicht vergessen werden sollten.

Diese könnten auch auf die jeweilige Seite im Notizbuch – welches aber bei rund 16 – 20 gleichzeitigen Projekten und bei rund 10 aktiven Kunden schnell unübersichtlich werden könnte. Hier kommen die Mind-Papers ins spiel. Fragen oder Aufgaben werden gleich notiert. Kunden sind in einzelnen Gruppen unterteilt und jeder Gruppe ist eine eigene Farbe zugewiesen. Oben auf die Karte kommt der Projektname und dann schreibt Andreas R. fortlaufend alle Themen auf, die sich so ergeben. Auf diese Weise sind die fälligen Aufgaben auf einen Blick ersichtlich und während der anschließenden Bearbeitung gleich zur Hand.

Das Ganze funktioniert aber auch umgekehrt – im Home Office – während der Bearbeitung der Projekte gibt es immer eine Frage zu dem einen oder anderen Projekt, die beim nächsten Termin mit dem Kunden besprochen werden möchte: Ab auf die Projektkarte.

Diese sind dann natürlich bei jedem Meeting dabei.

Das Schönste ist dann zum Schluß das Abhaken der erledigten Themen…

Zusätzlich gibt es noch die „roten Karten“ für alle Themen, die einem unterwegs einfallen, die aber noch nicht einem Projekt zugeordnet sind oder einfach nur spontan auftauchen. Zu Hause oder während einer ungeplanten Wartezeit werden diese Themen dann nach Themen oder Projekten einsortiert.

Schließlich gibt es noch weiße Kärtchen, auf denen Andreas R. alles notiert, was wichtig ist und immer wieder nachgeschlagen werden muss:

  • Wie hieß doch noch gleich das tolle Hotel in Berlin?
  • Wem habe ich welche DVD ausgeliehen?
  • Der Kunde hat mir ein Café in Hamburg empfohlen – das muss ich mir unbedingt merken.

Also rauf damit auf die Städtekarte Hamburg (wo auch schon ein Hotel steht und der Taxi-Fahrer, der einen unbedingt wieder fahren möchte). Kurz vor der Abreise ein kurzer Blick auf die Karte – voilà…

Zusammen mit dem X17 in A5 Leder, den Andreas seit wenigen Tagen nutzt, ist er richtig glücklich und perfekt organisiert, wie er uns schriftlich mitgeteilt hat. So macht ihm das Schreiben wieder richtig Spaß und nichts geht verloren.

Jetzt will er noch sein dickes TimeSystem und sein Midori Travel Journal abgeben, denn das braucht er jetzt nicht meghr. Und da man im X17 jetzt alles abheften kann, was wichtig ist, wird auch sein treues X47 Kalendarium von 2010 arbeitslos…

Wir danken Andreas für diese Ausführungen und wünschen viel Erfolg und Spaß mit den Mind-Papers und seinem X17!

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