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Neues Produkt: Die Trackerliste

Trackerlisten kennt man von den Bullet-Journals. Kunstvoll wird hier vielerlei getrackt. Da nicht jeder so künstlerisch ist, haben wir hier zwei neutrale Tracker-Listen in Heftform.

Warum tracken?

  1. Du willst eine Gewohnheit (Handlung) annehmen oder ablegen?
    Es gibt viele nützliche Gewohnheiten, die man annehmen sollte! Du willst regelmäßig 2 Liter Wasser pro Tag trinken. Du willst jeden Tag ein wenig Sport machen? Du willst jeden Tag ein wenig Klavier spielen?
    Gewohnheitsänderung ist schwer. Du kannst dazu die die THINK!-Methode nutzen, Du kannst aber auch einen Tracker anlegen und Dich so jeden Tag an die neue Gewohnheit erinnern. Mit Hilfe eines Trackers kannst Du Deine Gedanken lenken und Dich immer wieder an das erinnern, was Du Dir vorgenommen hast. Zudem bist Du motiviert, die Reihe der Haken nicht abreißen zu lassen.Aber es gibt noch andere Gründe, etwas zu tracken:
  2. Du willst eine Gewohnheit (Denken) annehmen oder ablegen?
    Du willst Deine Aufmerksamkeit auf die positiven Dinge des Lebens lenken: Wofür bin ich dankbar? Was hat mich gefreut? Was habe ich heute gelernt? Bin ich bei mir selbst geblieben? Was für Probleme plagen mich gerade? Was müsste sich ändern, damit es mir besser geht?
  3. Du willst Dein Leben bewusst leben und sicherstellen, dass Du nicht so viel vergisst.
    Eine Trackerliste kann auch eine Art Tagebuch sein. Was war das Highlight des Tages? Womit beschäftigen sich Deine Gedanken gerade, welches Buch liest Du gerade, welches Lied geht Dir nicht aus dem Ohr?
    Wenn Du am Jahresende oder gar nach 5 Jahren in Deine Aufzeichnungen liest, dann kannst Du Dich perfekt erinnern. Dein Leben ist zu kurz, als dass Du vergisst, was Du getan oder gedacht hast.
  4. Du willst das Zeitgeschehen im Auge behalten.
    Dafür notierst Du Dir täglich ein Stichwort, was gerade aktuell in den Zeitungen oder im Netz kursiert. Trump, Putin, Wetterchaos, Sportereignisse, Wahlen, Umweltkatastrophen …
  5. Du willst beobachten, was sich bei Dir verändert!
    Du willst wissen, ob Dein Ruhepuls perfekt ist, wie Dein Gewicht ist, wie Deine sportlichen Leistungen sind, wie es Dir geht, wie viel Du geschlafen hast ….
    Du willst Dich selbst kontrollieren und sich damit steuern.
  6. Du willst die Zukunft bedenken.
    Eine Trackerliste ist nichts anderes als eine besondere Art von Kalender. Du kannst die Gegenwart tracken (Punkt 1: Gewohnheiten), Du kannst die Vergangenheit sichern (Punkt 2: Tagebuch), Du kannst auch die Zukunft planen. Du kannst Deinen Urlaub eintragen oder auch Ziele für die nächsten Monate definieren (Punkt 3, Gewicht in 3  Monaten, Trainingszeit in 3 Monaten …). Das kann soweit gehen, dass Du auch Daten von anderen Personen einträgst, z. B. Ferien von Freunden, Messen, Veranstaltungen.
  7. Du willst Deine Finanzen im Blick haben.
    Du kannst auch eine Spalte für die Finanzen festlegen. Was hast Du an dem Tag ausgegeben? Hier geht es dann weniger darum, dass Du weißt, wie viel Geld Du noch hast – dafür ist ein Haushaltsbuch  vielleicht sinnvoller – sondern, dass Du Dir bewusst machst – Tag für Tag – wo Dein Geld bleibt.

Bei uns kannst Du zwei unterschiedliche Arten von Trackerlisten bekommen:

Trackerliste horizontal (ähnlich unserer Lehrereinlage)

Trackerliste vertikal (ähnlich unserem Monatsplaner)

Du kannst natürlich auch den Monatsplaner mit einem Monat auf zwei Seiten zu einer Trackerliste umbauen:

Auch der Leporello-Jahresplaner wäre geeignet …

Oder der

Leporello als Projektplaner.

 

 

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