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mind-papers-konzept

Mind-Papers - Die "Neue Zettelwirtschaft": Das neue Kartei-Karten-Konzept. Für Freidenker.[mehr...]

Mind-Papers – wahrlich universell

Mind-Papers können (fast) alles

Zusammen mit der Stiftklemme "Sloop" entsteht ein vollkommen neues Instrument zur Selbstorganisation, das so flexibel ist, dass es fast überall eingesetzt werden kann:

  • als Ergänzung zum Smartphone
  • als Alternative zum Notizbuch
  • als Alternative zum Organizer
  • als effiziente Lernhilfe für Schule und Uni
  • als universelles Tool zur Selbstorganisation
  • als Alternative zur Geldklammer

Mind-Papers ist ein neues Halte-Konzept

Mind-Papers ist ein neues Halte-Konzept, was den Vergleich mit gebundenem Buch, Book-by-Book-System oder Ringbuch nicht scheut – im Gegenteil: Mind-Papers sind bei manchen Dingen funktional überlegen. Die Lederhülle vereint all das, was für die Selbstorganisation sinnvoll ist:

  • Karteikarten (auch farbige)
  • Zettel, Belege
  • Kreditkarten
  • X17-Notizhefte
  • X17-Kalendarien
  • X17-Faltplaner
  • X17-Telefonregister
  • Geldscheine
  • Fotos, etc.

Mind-Papers - Totale Flexibilität

Sie können ...

  • Karten (inhaltlich, Prioritäten, …) ordnen
  • Karten (be-)drucken (Laser-, Farbdrucker, …)
  • Karten auf Tisch oder Wand anordnen

Sinnvolle Ergänzung

Sinnvoll ist ein Zettelkasten zu Hause auf dem Schreibtisch zu haben, hier kann man dann wunderbar sortieren und dafür sorgen, dass man nur das dabei hat, was man wirklich braucht.

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Die Geschichte der Mind-Papers

Die Geschichte der Mind-Papers ist eng mit der Geschichte der Stiftklemme Sloop verbunden.

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Auf der Paperworld in Frankfurt im Januar 2013 traf Matthias Büttner den Kreativeinkäufer von Manufactum für den Bereich Büro Stefan Ernst. Stefan Ernst, ein Freund reduzierter Selbstorganisation nutzte damals einen Stapel kleiner Zettel im Format A8, geschützt durch einen Pappdeckel, alles mit Hilfe eines Gummibandes zusammengehalten.

Ein paar Wochen später beschäftigte sich Matthias Büttner auch mit Zetteln – aber aus einem anderen Grunde – er schrieb ein Buch über Verhaltensänderung mit Hilfe von Karteikarten (Leitner Prinzip): Die THINK!-Methode. Diese Karten mussten auch beisammen gehalten werden.

Diesmal bestand die Hülle nicht aus Pappe, sondern Leder, genau genommen war es eine Lederhülle von X-Notes A7.

Nur hier war es dann nicht ein Gummiband, sondern eine Foldback-Klammer. Aus der Foldback-Klammer ist dann der „Sloop“ geworden, ein eigenständiges Produkt.

Mind-Papers erinnern irgendwie an die Idee des HIPSTER-PDA. Hipster-PDAs sind Stapel von Papier, einfach mit einer Foldback-Klammer gehalten. Allerdings ohne Umschlag und ohne Stift und ohne sinnvolle Erweiterungen (Hefte und Taschen).

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Der Chef erklärt sein Produkt ...

Hier wird die Idee der Mind-Papers erklärt:

Management by Karteikarte, Die neue Zettelwirtschaft

Wie kann ich mit den Mind-Papers umgehen? Was kann man damit alles machen? Und wie macht man es am besten? Darüber gibt ein Buch Aufschluss:

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Das Buch „MbKK – Management by Karteikarte, Die neue Zettelwirtschaft“ enthält viele Fotos und Beispiele. Es gibt das Buch in drei Varianten:

Sie können alle drei Varianten im X17-Shop bestellen.

Mehr über das Buch finden Sie im Blog "Büttners-Sammelsurium".

Erfolgreiche Nutzer von Karteikarten ..

Einer der berühmtesten Nutzer von Karteikarten ist wohl Niklas Luhmann mit seinem "Zettelkasten". Luhmann ist ein bedeutender Soziologe und Gesellschaftstheoretiker, der seine Ideen mittels eines Zettelkastens organisiert hat. Zwei schöne Beiträg finden sich im toolblog.de von Dr. Stephan List:

Direkt zum Shop: MbKK - Management by Karteikarte

Direkt zum Shop: Mind-Papers

Vor 100 Jahren war die Karteikarte ein Star

Die Karteikarte war vor 100 Jahren DAS Organisationmittel der Wirtschaft. Und eigentlich auch der Vorläufer moderner Datenbanksysteme.

Über die Karteikartentechnik wurde sogar ein wunderbares Buch geschrieben: Karteikunde, Das Handbuch der Karteikartentechnik von Dr. Walter Porstmann.

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Vor 60 Jahren von Elektronik abgelöst

Die Karteikartentechnik wurde dann seit den 50er Jahren in den Unternehmen von den elektronischen Datenverarbeitungssystemen abgelöst.

Vor 30 Jahren Revival für Lernende

Im privaten Bereich kam die Karteikarte in den 70er Jahren zu neuem Ruhm: Sebastian Leitner veröffentlichte in seinem Buch „So lernt man lernen“ das Prinzip des Lernkastens.

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Die Leitnersche Idee ist genial und hat Millionen von Lernwilligen begeistert:

  1. Teile das Wissen in kleine Bausteine.
  2. Schreibe die zu lernenden Verknüpfungen auf Vor- und Rückseite der Karteikarte.
  3. lies die Vorderseite und beantworte die Frage.
  4. Ist die Antwort korrekt, wiederhole die Karte erst in 2 oder drei Tagen wieder.
  5. Ist die Antwort auch das nächste Mal korrekt, dann wiederhole die Karte erst in 2 Wochen wieder.
  6. Ist die Antwort dann wieder korrekt, ist die Verknüpfung dauerhaft gelernt.

Obwohl die Idee des Karteikartenlernens so genial ist, geriet sie dann aber wieder aus der Mode, weil – und das klingt banal – die Karteikarte nicht mobil war.

Man benutzte Karteikarten-Boxen, die in der Regel auf dem Schreibtisch standen, später dann auch in kleinerer Form in den Schulranzen gesteckt wurden, aber niemals Platz in der Tasche fanden und auch niemals wirklich gut anzufassen waren.

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Vor 15 Jahren – elektronische Karteikarten

Mit dem Einzug der PC wurde die Leitnersche Lerntechnik dann aber für Lernsoftware wiederentdeckt. Bis heute gibt es ein Vielzahl von Programmen und Apps, die auf diesem Prinzip aufbauen.

Heute - Das große Revival

Jetzt kommt es zu einem Revival der Karteikarte: Die Lederhülle und der Sloop sorgen dafür, dass man die Karteikarten immer bei sich tragen kann. Das Leder ist ein Handschmeichler und schützt die Karteikarten. Der Stift dazu ist ungemein praktisch und der Sloop verbindet alle drei zu einem praktischen Tool.