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Die Geschichte der Mind-Papers

Die Geschichte der Mind-Papers ist eng mit der Geschichte der Stiftklemme Sloop verbunden. Auf der Paperworld in Frankfurt im Januar 2013 traf Matthias Büttner den Kreativeinkäufer von Manufactum für den Bereich Büro Stefan Ernst. Stefan Ernst, ein Freund reduzierter Selbstorganisation nutzte damals einen Stapel kleiner Zettel im Format A8, die er mit Hilfe eines Gummibandes zusammenhielt.

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Hier ist wahrscheinlich der erste Teil der Idee entstanden: Lose Blätter können mit Hilfe eines Umschlages zusammengehalten werden – hier mit einem Gummiband.

Ein paar Wochen später beschäftigte sich Matthias Büttner auch mit Zetteln – aber aus einem anderen Grunde – er schrieb ein Buch über Verhaltensänderung mit Hilfe von Karteikarten (Leitner Prinzip). Diese Karten mussten auch beisammen gehalten werden.

Diesmal bestand die Hülle nicht aus Pappe, sondern Leder, genau genommen war es eine Lederhülle von X-Notes A7.

Nur hier war es dann nicht ein Gummiband, sondern eine Foldback-Klammer. Aus der Foldback-Klammer ist dann der „Sloop“ geworden, ein eigenständiges Produkt.

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